Umwelt-Campus neunmal in der Spitzengruppe des CHE-Rankings – IfaS trägt großen Anteil am Erfolg

Im aktuellen Ranking des CHE erreichten die in diesem Jahr zur Beurteilung anstehenden Studiengänge des Fachbereichs Umweltwirtschaft/Umweltrecht (UW/UR) hervorragende Ergebnisse. Insgesamt neun Spitzenplatzierungen konnten die Studiengänge der Fachrichtungen Umwelt- und Betriebswirtschaft, Wirtschaft- und Umweltrecht sowie die internationalen und die weiterbildenden Studiengänge des Fachbereichs verbuchen.

U. a. auf Masterniveau erreichten die vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) organisierten weiterbildenden Studiengänge im „International Material Flow Management“ Spitzennoten im CHE-Ranking und werden auch vom DAAD ausdrücklich gelobt. So lädt der DAAD über ein Auswahlverfahren ehemalige DAAD-Stipendiaten zur Kreislaufwirtschaftswoche 2021 nach Birkenfeld zu einem internationalen Erfahrungsaustausch ein. „Das ist ein Ritterschlag – denn damit stellt uns der DAAD in eine Reihe mit großen Messen wie der IFAT (Leitmesse der Umwelttechnik) und der Hannover Messe“ freut sich der geschäftsführende Direktor des IfaS Prof. Dr. Peter Heck.

Neben der ausgezeichneten Lehre ist auch die Forschung eine besondere Stärke des Umwelt-Campus. 2019 konnte die Hochschule Trier einen neuen Rekord bei den Drittmitteleinwerbungen erreichen. Von den insgesamt 13 Millionen Forschungsmittel der Hochschule wurden fast 10 Millionen Euro von Forschern aus Birkenfeld eingeworben. Im Fachbereich Umweltwirtschaft/Umweltrecht konnten durch die Arbeit des IfaS (ca. 5,9 Mio.) und über weitere Forschungsprojekte (ca. 0,5 Mio.) überdurchschnittlich hohe Drittmitteleinnahmen erzielt werden. Das CHE-Ranking weist für den Fachbereich Umweltwirtschaft/Umweltrecht pro Professor Forschungsgelder in Höhe von 283.600 Euro aus. Damit ist der Fachbereich bundesweit mit weitem Abstand Nummer 1 bei den betriebswirtschaftlichen und juristischen Fakultäten der Hochschulen für angewandte Wissenschaften und lässt sogar alle einschlägigen Fakultäten der deutschen Universitäten weit hinter sich.

Pressemitteilung

Quelle: Prof. Dr. Klaus Helling

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