Die zweite Phase der Roadshow Nachhaltige Entwicklung beginnt – Bekanntmachung der Modellkommunen

Im April startete der Aufruf zum Wettbewerb „Modellhafte Zukunftskommunen für eine nachhaltige Entwicklung“. Bis Ende Mai wurde teilnehmenden Städten und Gemeinden die Gelegenheit gegeben, sich mit ambitionierten Beiträgen um eine Teilnahme zu bewerben.

Am heutigen Dienstag wurden, unter den zahlreichen motivierten Bewerbungen, auf Empfehlung der Gutachter 27 Modellkommunen statt der zuvor vorgesehenen 25 ausgewählt. Die Auswahl wurde auf Grundlage einer überzeugenden Darstellung des Gestaltungswillens sowie der Herausforderungen und Notwendigkeit zukünftiger Initiativen getroffen.

Die Jury hat es sich nicht leicht gemacht, da die Bewerbungen auf einem durchweg hohen Niveau erfolgten und nochmal verdeutlichen wie groß das Interesse der Städte und Gemeinden an angewandten Ergebnissen aus der Forschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist.

Im Rahmen eines ca. einjährigen Coachingprozesses, werden die Modellkommunen, gemeinsam mit dem Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS), Ergebnisse der FONA-Forschung für ihre zukunftsfähige kommunale Entwicklungsstrategie prüfen.

Im Ergebnis konnten sich die nachfolgenden 27 Kommunen erfolgreich bewerben:

  • Amt Schradenland und Stadt Sonnewalde in Kooperation mit Landkreis Elbe-Elster
  • Gemeinde Cambs
  • Gemeinde Fuchstal
  • Gemeinde Großhartau
  • Gemeinde Hohenkirchen
  • Gemeinde Mettingen
  • Gemeinde Rosenow
  • Gemeinde Senden
  • Gemeinde Thallwitz
  • Markt Heroldsberg
  • Mittelstadt Nürtingen
  • Samtgemeinde Barnstorf
  • Samtgemeinde Bersenbrück
  • Stadt Bad Bentheim
  • Stadt Bad Säckingen
  • Stadt Blaustein
  • Stadt Günzburg
  • Stadt Kremmen
  • Stadt Landsberg
  • Stadt Laubach
  • Stadt Pirmasens
  • Stadt Pirna
  • Stadt Rheine
  • Stadt Schkeuditz
  • Stadt Waiblingen
  • Verbandsgemeinde Wörrstadt

Nähere Informationen unter folgendem Link.

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